mnldnc Posté(e) le 1 mars 2020 Signaler Share Posté(e) le 1 mars 2020 « Die durchsichtigen Grenzen» Nach dem Zweiten Weltkrieg kämpften die kommunistischen und kapitalistischen Blöcke um Deutschland. Die Alliierten wollen ihre besetzten Zonen zum gleichen deutschen Staat machen. 1961 wurde eine Mauer gebaut, um den Westen und den Osten zu trennen. Familien wurden auseinandergerissen, Freundschaften wurden über Nacht zerstört. Im Jahre 1990, Deutschland wurde wiedervereinigt. Zurzeit ist jedoch die soziale Landschaft in Deutschland fragmentiert, sowohl für die «Wessi» als auch für die «Ossi». Denn wir können uns fragen welche Vorurteile und Schwierigkeiten hat seit 1989 Deutschland zwischen von Westen nach Osten. Um diese Frage zu beantworten, beginnen wir mit einer ausgiebigen Betrachtung von dem wiederkehrende Klischees und die Realität, die sie reflektieren. Erstens scheinen die Westdeutschen finanziell sicherer zu sein als die Ostdeutschen. Das kapitalistische und individualistische Wirtschaftsmodell ermöglichte die Bereicherung des Einzelnen, während die «Ossi» im Osten keine Entwicklungsmöglichkeit hatten. Der Markt war für den Rest der Welt geschlossen und der Militärsektor hatte einen starken Einfluss. Auch wenn die Kaufkraft in den Bundesländern der ehemaligen DDR heute zunimmt, bleibt sie niedriger als die des Westens. Kein Unternehmen hat seinen Hauptsitz im Osten und die Arbeitslosigkeit ist höher. Aus diesem Grund wandern Menschen in der Regel in die ehemalige BRD ab, um Arbeit zu finden. Westdeutsche halten die im Osten für fauler (Fauler Ossi). Tatsächlich beschweren sich die Menschen im Osten oft und beschuldigen ihre Nachbarn für die wirtschaftliche und soziale Kluft, die sich vergrößert hat. Wessis Antwort? Sie haben mehr gearbeitet. Für sie sehen die Ossi den Waren und nicht die vorher bereitgestellten Arbeiten. In Bezug auf die Ausbildung gibt es dann einige Unterschiede und Komplikationen. Wenn wir den Text von Louisa Zimmer auf der « Schekker » Website, sehen wir, dass die meisten Menschen im Osten lieber im Ausland und nicht im Westen studieren würden, weil die Menschen dort « egoistischer und egoistischer » sind gering. Die "Wessis" stehen sich selbst kritisch gegenüber. Sie sehen sich als stolz, arrogant und haben weniger Vertrauen in sich selbst als in den Osten. Warum? Wahrscheinlich, weil in Gesellschaften, die von der Diktatur betroffen sind, Einzelpersonen sich weniger wahrscheinlich selbst infrage stellen, weil sie unterdrückt werden. Wir beobachten dann, dass im Gegensatz zur physischen Barriere die Wand in den Köpfen kaum verschwindet. Die vom alten System geerbten Reflexe und Vorurteile lassen bei jungen Menschen langsam nach. Die Situation verbessert sich offensichtlich, weil Deutschland nicht isoliert und nur mit einer Dichotomie versehen ist. Es ist Teil Europas und seiner Beziehungen zur Welt, seine Handelsabkommen vervielfachen sich. Heute, die Einwohner haben Grenzen im Denken sie müssen es dekonstruieren. Die Spannungen zwischen Wessi und Ossi sollten jedoch nicht nur als ein Übel angesehen werden, das beseitigt werden muss. Sie sind Teil der Geschichte. Die aktuelle Situation ist nicht schlimmer als anderswo (denken Sie an den israelisch-palästinensischen Konflikt). Wenn man der Meinung ist, dass Maßnahmen gegen die in beiden Regionen erlittene unterschiedliche Behandlung ergriffen werden sollten, lehnen die deutschen Gerichte es ab, zu berücksichtigen, dass es sich um ethnische Diskriminierung im gesetzlich vorgesehenen Sinne handelt, weil die « Ossi / Ostdeutsch » ist keine gelistete ethnische Gruppe. Citer Lien vers le commentaire Partager sur d’autres sites More sharing options...
sino Posté(e) le 3 mars 2020 Signaler Share Posté(e) le 3 mars 2020 Nach dem Zweiten Weltkrieg kämpften die kommunistischen und kapitalistischen Blöcke um Deutschland. Die Alliierten wollten ihre besetzten Zonen zum gleichen deutschen Staat machen. 1961 wurde eine Mauer gebaut, um den Westen und den Osten zu trennen. Familien wurden auseinandergerissen, Freundschaften wurden über Nacht zerstört. Im Jahre 1990 wurde Deutschland wiedervereinigt. Zurzeit ist jedoch die soziale Landschaft in Deutschland fragmentiert, sowohl für die «Wessis» als auch für die «Ossis». Denn wir können uns fragen, welche (=phrase subordonnée) Vorurteile und Schwierigkeiten es seit 1989 in Deutschland zwischen dem Westen und Osten gegeben hat. Um diese Frage zu beantworten, beginnen wir mit einer ausgiebigen Betrachtung der wiederkehrenden Klischees und der Realität, die sie reflektieren. Erstens scheinen die Westdeutschen finanziell sicherer zu sein als die Ostdeutschen. Das kapitalistische und individualistische Wirtschaftsmodell ermöglichte die Bereicherung(?? enrichissement ou prospérité=Wohlstand) des Einzelnen, während die «Ossis» im Osten keine Entwicklungsmöglichkeit hatten. Der Markt war für den Rest der Welt geschlossen und der Militärsektor hatte einen starken Einfluss. Auch wenn die Kaufkraft in den Bundesländern der ehemaligen DDR heute zunimmt, bleibt sie niedriger als die des Westens. Kein Unternehmen hat seinen Hauptsitz im Osten und die Arbeitslosigkeit ist höher. Aus diesem Grund wandern Menschen in der Regel in die ehemalige BRD ab, um Arbeit zu finden. Westdeutsche halten die Leute im Osten für fauler (Fauler Ossi). Tatsächlich beschweren sich die Menschen im Osten oft und beschuldigen ihre Nachbarn für die wirtschaftliche und soziale Kluft, die sich vergrößert hat. Wie lautet die Antwort der Wessis? Sie haben mehr gearbeitet. Für sie sehen die Ossis nur die Waren und nicht die vorher bereitgestellten Arbeiten. In Bezug auf die Ausbildung gibt es dann einige Unterschiede und Komplikationen. Wenn wir den Text von Louisa Zimmer auf der « Schekker » Website lesen, sehen wir, dass die meisten Menschen im Osten lieber im Ausland und nicht im Westen studieren würden, weil die Menschen dort « egoistischer und egoistischer » sind gering??? Je ne comprends pas. Die "Wessis" stehen sich selbst kritisch gegenüber. Sie sehen sich als stolz, arrogant und haben weniger Vertrauen in sich selbst als die Ossis. Warum? Wahrscheinlich, weil in Gesellschaften, die von der Diktatur betroffen sind, Einzelpersonen sich weniger wahrscheinlich selbst infrage stellen, weil sie unterdrückt werden. Wir beobachten dann, dass im Gegensatz zur physischen Barriere die Wand in den Köpfen kaum verschwindet. Die vom alten System geerbten Reflexe und Vorurteile lassen bei jungen Menschen langsam nach. Die Situation verbessert sich offensichtlich, weil Deutschland nicht isoliert und nur mit einer Dichotomie versehen ist. Es ist Teil Europas und seiner Beziehungen zur Welt, seine Handelsabkommen vervielfachen sich. Heute haben die Einwohner Grenzen im Denken und müssen sie abbauen. Die Spannungen zwischen Wessis und Ossis sollten jedoch nicht nur als ein Übel angesehen werden, das beseitigt werden muss. Sie sind Teil der Geschichte. Die aktuelle Situation ist nicht schlimmer als anderswo (denken Sie an den israelisch-palästinensischen Konflikt). Wenn man der Meinung ist, dass Maßnahmen gegen die in beiden Regionen erlittene unterschiedliche Behandlung ergriffen werden sollten, lehnen die deutschen Gerichte es ab, zu berücksichtigen, dass es sich um ethnische Diskriminierung im gesetzlich vorgesehenen Sinne handelt, weil die « Ossis / Ostdeutschen » keine gelistete ethnische Gruppe sind. Citer Lien vers le commentaire Partager sur d’autres sites More sharing options...
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