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Compréhension Oral !


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Posté(e)

Hallo !

j'ai une compréhension oral mais je ne comprend rien ... au secour ! besoin d'aide ! lol

Cochez la ou les bonnes réponses (10 p.)
1. Frau Busse ist
o Rechtsanwältin.
o Unternehmerin.
o Verbraucherexpertin.
2. Sie spricht über
o ihre Ausbildung.
o den fairen Handel.
o ihre Kunden.
3. Sie kritisiert
o Baumwollartikel
o die Fabrikanten.
o teure Markenkleidung.
4. Baumwolle ist
o leicht anzubauen.
o manchmal gefährlich.
o gesund für die Haut.
5. Teure Markenkleidung wird :
o von sehr gut bezahlten Arbeiterinnen hergestellt
o genauso wie die extrem billige Kleidung hergestellt.
o nie in Billiglohnländern hergestellt.
6. Viele Firmen engagieren sich:
o die Arbeiter gut zu bezahlen
o Kinderarbeit zu erlauben
o keine Pestizide zu verwenden.
7. Bei Textilien kann man das schwer kontrollieren, weil
o es keine Kontrolleure gibt
o die Arbeiten von verschiedenen Firmen gemacht werden
o die Zulieferer das nicht mögen.
8. Ein unabhängiges Öko-Label
o würde da Klarheit schaffen
o würde auch nichts ändern
o interessiert die Verbraucher nicht.
Cochez, parmi les mots suivants, l’intrus n’ayant aucun rapport avec le sujet. (2 p.)
1. o Unternehmen o Betrieb o Firma o Sauna
2. o Arbeiter o Kurgäste o Näherinnen o Kinder
3. o Lohn o Verdienst o Inhalt o Gehalt
4. o Üben o Schule o Ausbildung o Lernen
Vrai ou faux ? Cochez la bonne réponse ! Justifiez votre réponse (Captez un élément de
réponse dans le texte et formulez une justification d’après ce mot) (8 p.)
V F
1. Hessnatur ist eine zuverlässige Firma. _____________________________________ o o
2. Dort verwendet man zwar viele Pestizide, aber die Baumwolle ist gut. o o
________________________________________________________________________
3. Viele Landarbeiter in Bayern werden beim Baumwollanbau durch Pestizide vergiftet. o o ¨
________________________________________________________________________
4. In Indien nähen gekaufte Kinder für Esprit . ___________________________________ o o
5. Preiswerte Textilien werden fast nie in Billiglohnländern hergestellt. o o
_____________________________________________________________________
6. Die Löhne sind oft sehr hoch, wenn bekannte Firmen ihre Ware dort herstellen lassen. o o
_____________________________________________________________________
7. Je billiger die Herstellung der Textilien ist, desto mehr verdienen die Unternehmen. o o
_____________________________________________________________________
8. Nur die Bauern des fairen Handels können vom Kaffee- und Teeanbau leben. o o

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Posté(e)

voilà:

Frau Busse, wo kaufen Sie Ihre Kleidung?

Es gibt immer mehr kleine Unternehmen, bei denen man mit gutem Gewissen einkaufen kann. Erstens, weil sie faire Löhne für die Textilarbeiter garantieren. So lässt etwa Hess Natur alle Fabriken, die für das Unternehmen arbeiten, von unabhängigen Kontrolleuren überprüfen. Und zweitens, weil diese Firmen Biobaumwolle verwenden. Das ist nicht nur für die eigene Haut besser, sondern auch für die Baumwollbauern in Afrika. Denn beim Anbau von Baumwolle werden jede Menge Pestizide verwendet und jedes Jahr vergiften sich zehntausende von Landarbeitern daran.

Fast alle großen Modekonzerne wie H+M, Otto, und C+A haben heute einen Verhaltenskodex mit sozialen Standards. Wie glaubwürdig sind solche Verpflichtungen?

Die Kampagne für saubere Kleidung kritisiert immer wieder, dass diese Verhaltensregeln nicht respektiert werden. Gerade hat das Magazin Stern berichtet, dass die Firma Esprit zehntausende von Blusen mit kleinen Perlen hat besticken lassen, von Kindern, die von ihren Eltern aus Armut an eine indische Fabrik verkauft worden waren. Dabei steht auf der Homepage von Esprit, wie wichtig es die sozialen Standards in Billiglohnländern nimmt.

Was sagt der Preis über die Fabrikationsbedingungen aus?

Wenn Diskounter wie Tchibo oder Tak extrem billige Kleidung anbieten, dann kann man sicher sein, dass die Erwachsenen oder Kinder vor Ort nicht fair bezahlt worden sind. Das heißt aber nicht, dass die Arbeiterinnen, die teure Markenklamotten nähen, besser behandelt werden. Diese Sachen werden oft sogar von denselben Firmen genäht. Und die Gewinne für die Unternehmen sind da oft riesig, weil die Lohnkosten so niedrig sind.

Warum stellt sich dieses Problem besonders bei Textilien?

Weil dort die Zulieferkette relativ lang ist. Deshalb sind die Textilien schwieriger zu kontrollieren als etwa Kaffee oder Tee, wo der faire Handel viel besser funktioniert. Und die großen Textilunternehmen sind auch nicht bereit, ihre Firmen unabhängig kontrollieren zu lassen. Ein unabhängiges Öko-Label wäre nötig.

Posté(e)

Voilà ce que j'ai fais :

1. Frau Busse ist
o Verbraucher Expertin.
2. Sie spricht über
o den fairen Handel.
3. Sie kritisiert
.o teure Markenkleidung.
4. Baumwolle ist
o manchmal gefährlich.
5. Teure Markenkleidung wird :
o genauso wie die extrem billige Kleidung hergestellt.
6. Viele Firmen engagieren sich:
o die Arbeiter gut zu bezahlen
7. Bei Textilien kann man das schwer kontrollieren, weil
o die Arbeiten von verschiedenen Firmen gemacht werden.
8. Ein unabhängiges Öko-Label
o würde da Klarheit schaffen.
Cochez, parmi les mots suivants, l’intrus n’ayant aucun rapport avec le sujet. (2 p.)
1. o Sauna.
2. o Näherinnen.
3. o Inhalt.
4. Schule

1. Hessnatur ist eine zuverlässige Firma.

Vrai : "So lässt etwa Hess Natur alle Fabriken, die für das Unternehmen arbeiten, von unabhängigen Kontrolleuren überprüfen. Und zweitens, weil diese Firmen Biobaumwolle verwenden."

2. Dort verwendet man zwar viele Pestizide, aber die Baumwolle ist gut.

Faux: "Denn beim Anbau von Baumwolle werden jede Menge Pestizide verwendet und jedes Jahr vergiften sich zehntausende von Landarbeitern daran."

3. Viele Landarbeiter in Bayern werden beim Baumwollanbau durch Pestizide vergiftet.

Faux : "die Baumwollbauern in Afrika."

4. In Indien nähen gekaufte Kinder für Esprit .

Vrai : "die Firma Esprit zehntausende von Blusen mit kleinen Perlen hat besticken lassen, von Kindern, die von ihren Eltern aus Armut an eine indische Fabrik verkauft worden waren."

5. Preiswerte Textilien werden fast nie in Billiglohnländern hergestellt.

Faux: "Dabei steht auf der Homepage von Esprit, wie wichtig es die sozialen Standards in Billiglohnländern nimmt."

6. Die Löhne sind oft sehr hoch, wenn bekannte Firmen ihre Ware dort herstellen lassen.

Faux: " Das heißt aber nicht, dass die Arbeiterinnen, die teure Markenklamotten nähen, besser behandelt werden."

7. Je billiger die Herstellung der Textilien ist, desto mehr verdienen die Unternehmen.

Vrai: " Und die Gewinne für die Unternehmen sind da oft riesig, weil die Lohnkosten so niedrig sind."

8. Nur die Bauern des fairen Handels können vom Kaffee- und Teeanbau leben.

Faux: " Deshalb sind die Textilien schwieriger zu kontrollieren als etwa Kaffee oder Tee, wo der faire Handel viel besser funktioniert."

Posté(e)

Voilà ce que j'ai fais :

1. Frau Busse ist
o Verbraucher Expertin.
2. Sie spricht über
o den fairen Handel.
3. Sie kritisiert
.o teure Markenkleidung. -> die Fabrikanten
4. Baumwolle ist
o manchmal gefährlich.
5. Teure Markenkleidung wird :
o genauso wie die extrem billige Kleidung hergestellt.
6. Viele Firmen engagieren sich:
o die Arbeiter gut zu bezahlen -> keine Pestizide zu verwenden
7. Bei Textilien kann man das schwer kontrollieren, weil
o die Arbeiten von verschiedenen Firmen gemacht werden.
8. Ein unabhängiges Öko-Label
o würde da Klarheit schaffen.
Cochez, parmi les mots suivants, l’intrus n’ayant aucun rapport avec le sujet. (2 p.)
1. o Sauna.
2. o Näherinnen. -> Kurgäste
3. o Inhalt.
4. Schule

1. Hessnatur ist eine zuverlässige Firma.

Vrai : "So lässt etwa Hess Natur alle Fabriken, die für das Unternehmen arbeiten, von unabhängigen Kontrolleuren überprüfen. Und zweitens, weil diese Firmen Biobaumwolle verwenden."

2. Dort verwendet man zwar viele Pestizide, aber die Baumwolle ist gut.

Faux: "Denn beim Anbau von Baumwolle werden jede Menge Pestizide verwendet und jedes Jahr vergiften sich zehntausende von Landarbeitern daran."

3. Viele Landarbeiter in Bayern werden beim Baumwollanbau durch Pestizide vergiftet.

Faux : "die Baumwollbauern in Afrika."

4. In Indien nähen gekaufte Kinder für Esprit .

Vrai : "die Firma Esprit zehntausende von Blusen mit kleinen Perlen hat besticken lassen, von Kindern, die von ihren Eltern aus Armut an eine indische Fabrik verkauft worden waren."

5. Preiswerte Textilien werden fast nie in Billiglohnländern hergestellt.

Faux: "Dabei steht auf der Homepage von Esprit, wie wichtig es die sozialen Standards in Billiglohnländern nimmt."

-> "Wenn Diskounter wie Tchibo oder Tak extrem billige Kleidung anbieten, dann kann man sicher sein, dass die Erwachsenen oder Kinder vor Ort nicht fair bezahlt worden sind"

6. Die Löhne sind oft sehr hoch, wenn bekannte Firmen ihre Ware dort herstellen lassen.

Faux: " Das heißt aber nicht, dass die Arbeiterinnen, die teure Markenklamotten nähen, besser behandelt werden."

7. Je billiger die Herstellung der Textilien ist, desto mehr verdienen die Unternehmen.

Vrai: " Und die Gewinne für die Unternehmen sind da oft riesig, weil die Lohnkosten so niedrig sind."

8. Nur die Bauern des fairen Handels können vom Kaffee- und Teeanbau leben.

Vrai: " Deshalb sind die Textilien schwieriger zu kontrollieren als etwa Kaffee oder Tee, wo der faire Handel viel besser funktioniert."

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