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Integration Oder Parallelgesellschaft


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Sujet : Integration oder Parallelgesellschat - die Frage des Zusammenlebens der Menschen aus verschiedenen Kulturen in Deutschland.

- Was verstehen Sie unter dem Begriff "Parallelgesellschaften" ?

- Geht es die Deutschen etwas an, wenn sich Zuwanderer in Deutschland ihre eigene Welt einrichten ?

-Es wird viel darüber geredet, was nötig ist, damit Zuwanderer nicht wie Fremde in ihrer neuen Wahlheimat leben. Sie sollen "dazugehören" und sich "zu Hause" fühlen. Was ist Ihrer Meinung nach dazu nötig ? Machen Sie Vorschläge, wie ein tolerantes "Miteinander" der Kulturen realisiert werden Kann!

Voilà le sujet de l'essai que j'ai à réaliser en 300 mots min) Je vais le faire et vous demanderai de bien vouloir me corriger. Par contre, avant de commencer, j'aimerais savoir si la traduction en français de la deuxième question est correcte ??:rolleyes:

Est ce que les Allemands acceptent que des immigrants créent leur propre univers en Allemagne ? (sous entendu : est ce qu'ils acceptent de voir des immigrants s'installer dans leur pays)

merci pour votre réponse.

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Sujet : Integration oder Parallelgesellschat - die Frage des Zusammenlebens der Menschen aus verschiedenen Kulturen in Deutschland.

- Was verstehen Sie unter dem Begriff "Parallelgesellschaften" ?

- Geht es die Deutschen etwas an, wenn sich Zuwanderer in Deutschland ihre eigene Welt einrichten ?

-Es wird viel darüber geredet, was nötig ist, damit Zuwanderer nicht wie Fremde in ihrer neuen Wahlheimat leben. Sie sollen "dazugehören" und sich "zu Hause" fühlen. Was ist Ihrer Meinung nach dazu nötig ? Machen Sie Vorschläge, wie ein tolerantes "Miteinander" der Kulturen realisiert werden Kann!

Voilà le sujet de l'essai que j'ai à réaliser en 300 mots min) Je vais le faire et vous demanderai de bien vouloir me corriger. Par contre, avant de commencer, j'aimerais savoir si la traduction en français de la deuxième question est correcte ??rolleyes.gif

Est ce que les Allemands acceptent que des immigrants créent leur propre univers en Allemagne ? (sous entendu : est ce qu'ils acceptent de voir des immigrants s'installer dans leur pays)

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Sujet : Integration oder Parallelgesellschat - die Frage des Zusammenlebens der Menschen aus verschiedenen Kulturen in Deutschland.

- Was verstehen Sie unter dem Begriff "Parallelgesellschaften" ?

- Geht es die Deutschen etwas an, wenn sich Zuwanderer in Deutschland ihre eigene Welt einrichten ?

-Es wird viel darüber geredet, was nötig ist, damit Zuwanderer nicht wie Fremde in ihrer neuen Wahlheimat leben. Sie sollen "dazugehören" und sich "zu Hause" fühlen. Was ist Ihrer Meinung nach dazu nötig ? Machen Sie Vorschläge, wie ein tolerantes "Miteinander" der Kulturen realisiert werden Kann!

Voilà le sujet de l'essai que j'ai à réaliser en 300 mots min) Je vais le faire et vous demanderai de bien vouloir me corriger. Par contre, avant de commencer, j'aimerais savoir si la traduction en français de la deuxième question est correcte ??rolleyes.gif

Est ce que les Allemands acceptent que des immigrants créent leur propre univers en Allemagne ? (sous entendu : est ce qu'ils acceptent de voir des immigrants s'installer dans leur pays)

merci pour votre réponse.

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Merci. Cette question me gêne un peu. il me semble logique en effet que les allemands se sentent concernés si des immigrés s'installent dans leur pays???

je pense qu'il me faut dire si en général ils sont pour ou contre ? je ne sais pas trop.

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  • 2 semaines plus tard...

Bonsoir, j'ai enfin rédigé mon "essai" en allemand, cela m'a pris un peu de temps et je ne pense pas avoir bien répondu à ce vaste sujet; mais si au moins quelqu'un pouvait corriger mes fautes, peut-être Didier qui est allemand, cela m'aiderait bien.

Merci d'avance.

In Deutschland leben heutzutage viele Zuwanderer und diese Lage bringt Probleme auf den Punkt wie die Ausländerfeindlichkeit, Rassenkonflikte und Anpassungsschwierigkeiten. Werden diese Menschen integriert oder bleiben sie als Fremden in dem neuen Land? Was ist die Meinung der Deutschen den Zuwanderern gegenüber? Welche Lösungen vorzuschlagen, damit diese Einwanderer ein Gefühl der Zugehörigkeit bekommen?

Die Parallelgesellschaft ist eine ausländische und andersgläubige Gemeinschaft innerhalb der deutschen Gesellschaft, die aber nicht integriert ist, sondern auf Separation bzw. Segregation. Das Wort der Parallelgesellschaft ist aber keine deutsche Eigenkreation, sondern weltweit als „parallel universe“ bekannt. Als Parallelgesellschaft wird, eine Gesellschaft oder Kultur, genauer eine Minderheit bezeichnet, die sich „neben“ und „parallel zu“ der Hauptgesellschaft eines „eigentlich“ einheitlichen Kulturkreises entwickelt hat. Sie rekrutiert sich meist aus einer sich teilenden Minderheit, von der sich ein Teil der Mehrheitsgesellschaft stärker zuwendet, der andere sich ängstlich oder feindselig abgrenzt.

Ich habe den Eindruck, dass es viele Deutschen nicht angeht, wenn Zuwanderer ihre eigene Welt in Deutschland einrichten.

Deshalb fand die erste islamische Konferenz in Deutschland erst im Jahre 2006 statt. Bis dahin sprach nur der deutsche Staat über die Muslime aber nicht mit ihnen. Schon lange her müsste eine solche Konferenz stattfinden. (Une telle conférence aurait déjà dû être organisée depuis longtemps). Dennoch war diese Konferenz sehr wichtig, sie bedeutete einen Wendepunkt für die Verbindungen zwischen D und den Fremden, die in dem Land leben.

Die Deutschen sind aber bereit, Fremde zu empfangen, wenn diese auch der neuen Lebensweise, der neuen Kultur, dem deutschen Grundgesetz anpassen.

Angela Merkel ist gegen die türkischen Gymnasien: "Wenn Deutschland Auslandsschulen in anderen Ländern hat, zum Beispiel in der Türkei, dann kann es natürlich auch die Türkei sein, die Schulen in Deutschland hat“

Das führt aus meiner Sicht nicht weiter, denn grundsätzlich sollten türkischstämmige Kinder und Jugendliche bei uns in deutsche Schulen gehen“. „Von der Vorstellung, dass alle türkischen Schüler hier auf ein türkisches Gymnasium gehen sollen, halte ich nichts.“

Der endlich eröffnete Dialog erlaubt ein besseres Verständnis zwischen den verschiedenen Gemeinschaften. Aber andere Lösungen können erstehen, damit die Zuwanderer sich „ zu Hause“ fühlen.

III. Wie kann man am besten diesen Gemeinschaften helfen, sich der Kultur, der Lebensweise und der Gesetze der Wahlheimat anpassen, ohne jede Werte ihrer eigenen Kultur abzulehnen , an die sie natürlich anhängen?

Die Anerkennung muss von jeder Seite erstehen. Die Einwohner des Empfangslands müssen sich bewusst sein, dass die Zuwanderer ihnen auch viel bringen können: neue Horizonte, neue Sitten zu entdecken.

Erstens müssen die Kinder die gemeinsamen Kindergärten und Schulen besuchen. Durch die Kinder ist das nämlich leichter „eine Anerkennung zu schaffen“. Es ist auch nötig, dass Erwachsene und Kinder einer neuen Einwanderungswelle die neue Sprache des Landes erlernen. Dafür gibt es oft Alphabetisationskurse.(cours d’alphabétisation). Durch diese Unterrichte entdecken sie auch die Sitten des neuen Landes.

Sie nehmen dann leichter an Aktivitäten teil, wie zum Beispiel Kochen, Nähen und Singen. Gemeinsame Veranstaltungen und Feste können stattfinden. Zum Beispiel ein Abend „Couscous“ oder Paellas“. Das habe ich in meiner Stadt mit Familien aus senegalischem Stamm erlebt. Man hat zusammen Couscous gegessen, und dann haben die Frauen getanzt („au son du tam tam“???)

Durch diese Treffen kann jedes Land seine eigene Kultur teilen.

In manchen Stadtvierteln sind auch Kirmes mit Spielständern für Kinder und Tanzvorstellungen organisiert. Da helfen die Mütter, indem sie Kekse backen, oder Kleider für die Kinder nähen.

Sport scheint mir auch sehr wichtig zu sein, um verschiedene Gemeinschaften zu vereinigen. Da sind die Regeln egal für jeden Spieler. Vor allem mischen sich die Kinder gerne zusammen.

Durch alle diese Treffen können Vorurteile einlösen.

Es ist auch wichtig für diese Zuwanderer, dass sie erlernen, Verfassung und die Gesetze des Wahllands zu kennen, zu respektieren und zu befolgen. Gleichzeitig muss sie ein gleichberechtigter Zugang möglichst zu allen gesellschaftlichen Bereichen ermöglicht werden. Integration braucht Atem und Geduld.

Alle diese Beispiele zeigen, dass es möglich ist, Lösungen zu finden, um die Integration eines Menschen in ein Land zu erleichtern. Außerdem ist diese Liste (cette liste est loin d’être exhaustive ???)

Die Lösungen sind auch mehr oder weniger leicht aufzubauen, aber das beste Verständnis unter den Bevölkerungen fängt mit ganz einfachen täglichen Gesten (Gebärden).

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- Geht es die Deutschen etwas an, wenn sich Zuwanderer in Deutschland ihre eigene Welt einrichten ?

-Es wird viel darüber geredet, was nötig ist, damit Zuwanderer nicht wie Fremde in ihrer neuen Wahlheimat leben. Sie sollen "dazugehören" und sich "zu Hause" fühlen. Was ist Ihrer Meinung nach dazu nötig ? Machen Sie Vorschläge, wie ein tolerantes "Miteinander" der Kulturen realisiert werden Kann!

A mon avis la question est fausse (dans ce contexte), j'aurais poser cette question: Akzeptieren es die Deutschen, wenn ...) Donc:

In Deutschland leben heutzutage viele Zuwanderer und diese Lage bringt Probleme auf den Punkt wie die Ausländerfeindlichkeit, Rassenkonflikte und Anpassungsschwierigkeiten. Werden diese Menschen integriert oder bleiben sie als Fremde in dem neuen Land? Was ist die Meinung der Deutschen den Zuwanderern gegenüber? Welche Lösungen sind vorzuschlagen, damit diese Einwanderer ein Gefühl der Zugehörigkeit bekommen?

Die Parallelgesellschaft ist eine ausländische und andersgläubige Gemeinschaft innerhalb der deutschen Gesellschaft, die aber nicht integriert ist, sondern auf Separation bzw. Segregation basiert. Das Wort der Parallelgesellschaft ist aber keine deutsche Eigenkreation, sondern weltweit als „parallel universe" bekannt. Als Parallelgesellschaft wird, eine Gesellschaft oder Kultur, genauer eine Minderheit bezeichnet, die sich „neben" und „parallel zu" der Hauptgesellschaft eines „eigentlich" einheitlichen Kulturkreises entwickelt hat. Sie rekrutiert sich meist aus einer sich teilenden Minderheit, von der sich ein Teil der Mehrheitsgesellschaft stärker zuwendet, der andere sich ängstlich oder feindselig abgrenzt.

Ich habe den Eindruck, dass viele Deutsche es nicht akzeptieren, wenn Zuwanderer ihre eigene Welt in Deutschland einrichten.

Deshalb fand die erste islamische Konferenz in Deutschland erst im Jahre 2006 statt. Bis dahin sprach nur der deutsche Staat über die Muslime aber nicht mit ihnen. Schon viel früher hätte eine solche Konferenz stattfinden müssen. (Une telle conférence aurait déjà dû être organisée depuis longtemps). Dennoch war diese Konferenz sehr wichtig, sie einen Wendepunkt für die Verbindungen zwischen D und den Fremden, die in dem Land leben, bedeutete.

Die Deutschen sind aber bereit, Fremde zu empfangen, wenn diese sich auch der neuen Lebensweise, der neuen Kultur, dem deutschen Grundgesetz anpassen.

Angela Merkel ist gegen die türkischen Gymnasien: "Wenn Deutschland Auslandsschulen in anderen Ländern hat, zum Beispiel in der Türkei, dann kann es natürlich auch die Türkei sein, die Schulen in Deutschland hat"

Das führt aus meiner Sicht nicht weiter, denn grundsätzlich sollten türkischstämmige Kinder und Jugendliche bei uns in deutsche Schulen gehen". „Von der Vorstellung, dass alle türkischen Schüler hier auf ein türkisches Gymnasium gehen sollen, halte ich nichts."

Der endlich eröffnete Dialog erlaubt ein besseres Verständnis zwischen den verschiedenen Gemeinschaften. Aber andere Lösungen können erstehen, damit die Zuwanderer sich „ zu Hause" fühlen.

III. Wie kann man am besten diesen Gemeinschaften helfen, sich der Kultur, der Lebensweise und der Gesetze der Wahlheimat anpassen, ohne jede Werte ihrer eigenen Kultur abzulehnen, an die sie natürlich anhängen?

Die Anerkennung muss von jeder Seite entstehen. Die Einwohner des Empfangslandes müssen sich bewusst sein, dass die Zuwanderer ihnen auch viel bringen können: neue Horizonte, neue Sitten zu entdecken.

Erstens müssen die Kinder die gemeinsamen Kindergärten und Schulen besuchen. Durch die Kinder ist es nämlich leichter „eine Anerkennung zu schaffen". Es ist auch nötig, dass Erwachsene und Kinder einer neuen Einwanderungswelle die neue Sprache des Landes erlernen. Dafür gibt es oft Sprachkurse.(cours d'alphabétisation). Durch diese Unterrichte entdecken sie auch die Sitten des neuen Landes.

Sie nehmen dann leichter an Aktivitäten teil, wie zum Beispiel Kochen, Nähen und Singen. Gemeinsame Veranstaltungen und Feste können stattfinden. Zum Beispiel ein Abend „Couscous" oder "Paellas". Das habe ich in meiner Stadt mit Familien aus einem senegalischem Stamm erlebt. Man hat zusammen Couscous gegessen, und dann haben die Frauen nach der Buschtrommel getanzt („au son du tam tam"???)

Durch diese Treffen kann jedes Land seine eigene Kultur teilen.

In manchen Stadtvierteln werden auch Kirmessen mit Spielständen für Kinder und Tanzvorstellungen organisiert. Da helfen die Mütter, indem sie Kekse backen, oder Kleider für die Kinder nähen.

Sport scheint mir auch sehr wichtig zu sein, um verschiedene Gemeinschaften zu vereinigen. Da sind die Regeln egal für jeden Spieler. Vor allem Kinder haben hier weniger Berührungsängste.

Durch alle diese Treffen können Vorurteile verringert werden.

Es ist auch wichtig für diese Zuwanderer, dass sie erlernen, die Verfassung und die Gesetze des Wahllands zu kennen, zu respektieren und zu befolgen. Gleichzeitig muss ihnen ein gleichberechtigter Zugang möglichst zu allen gesellschaftlichen Bereichen ermöglicht werden. Integration braucht Atem und Geduld.

Alle diese Beispiele zeigen, dass es möglich ist, Lösungen zu finden, um die Integration eines Menschen in ein Land zu erleichtern. Außerdem ist diese Liste längst noch nicht vollständig. (cette liste est loin d'être exhaustive ???)

Die Lösungen sind auch mehr oder weniger leicht aufzubauen, aber das beste Verständnis unter den Bevölkerungen fängt mit ganz einfachen täglichen Gesten an(Gebärden).

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-Es wird viel darüber geredet, was nötig ist, damit Zuwanderer nicht wie Fremde in ihrer neuen Wahlheimat leben. Sie sollen "dazugehören" und sich "zu Hause" fühlen. Was ist Ihrer Meinung nach dazu nötig ? Machen Sie Vorschläge, wie ein tolerantes "Miteinander" der Kulturen realisiert werden Kann!

A mon avis la question est fausse (dans ce contexte), j'aurais poser cette question: Akzeptieren es die Deutschen, wenn ...) Donc:

In Deutschland leben heutzutage viele Zuwanderer und diese Lage bringt Probleme auf den Punkt wie die Ausländerfeindlichkeit, Rassenkonflikte und Anpassungsschwierigkeiten. Werden diese Menschen integriert oder bleiben sie als Fremde in dem neuen Land? Was ist die Meinung der Deutschen den Zuwanderern gegenüber? Welche Lösungen sind vorzuschlagen, damit diese Einwanderer ein Gefühl der Zugehörigkeit bekommen?

Die Parallelgesellschaft ist eine ausländische und andersgläubige Gemeinschaft innerhalb der deutschen Gesellschaft, die aber nicht integriert ist, sondern auf Separation bzw. Segregation basiert. Das Wort der Parallelgesellschaft ist aber keine deutsche Eigenkreation, sondern weltweit als „parallel universe" bekannt. Als Parallelgesellschaft wird, eine Gesellschaft oder Kultur, genauer eine Minderheit bezeichnet, die sich „neben" und „parallel zu" der Hauptgesellschaft eines „eigentlich" einheitlichen Kulturkreises entwickelt hat. Sie rekrutiert sich meist aus einer sich teilenden Minderheit, von der sich ein Teil der Mehrheitsgesellschaft stärker zuwendet, der andere sich ängstlich oder feindselig abgrenzt.

Ich habe den Eindruck, dass viele Deutsche es nicht akzeptieren, wenn Zuwanderer ihre eigene Welt in Deutschland einrichten.

Deshalb fand die erste islamische Konferenz in Deutschland erst im Jahre 2006 statt. Bis dahin sprach nur der deutsche Staat über die Muslime aber nicht mit ihnen. Schon viel früher hätte eine solche Konferenz stattfinden müssen. (Une telle conférence aurait déjà dû être organisée depuis longtemps). Dennoch war diese Konferenz sehr wichtig, sie einen Wendepunkt für die Verbindungen zwischen D und den Fremden, die in dem Land leben, bedeutete.

Die Deutschen sind aber bereit, Fremde zu empfangen, wenn diese sich auch der neuen Lebensweise, der neuen Kultur, dem deutschen Grundgesetz anpassen.

Angela Merkel ist gegen die türkischen Gymnasien: "Wenn Deutschland Auslandsschulen in anderen Ländern hat, zum Beispiel in der Türkei, dann kann es natürlich auch die Türkei sein, die Schulen in Deutschland hat"

Das führt aus meiner Sicht nicht weiter, denn grundsätzlich sollten türkischstämmige Kinder und Jugendliche bei uns in deutsche Schulen gehen". „Von der Vorstellung, dass alle türkischen Schüler hier auf ein türkisches Gymnasium gehen sollen, halte ich nichts."

Der endlich eröffnete Dialog erlaubt ein besseres Verständnis zwischen den verschiedenen Gemeinschaften. Aber andere Lösungen können erstehen, damit die Zuwanderer sich „ zu Hause" fühlen.

III. Wie kann man am besten diesen Gemeinschaften helfen, sich der Kultur, der Lebensweise und der Gesetze der Wahlheimat anpassen, ohne jede Werte ihrer eigenen Kultur abzulehnen, an die sie natürlich anhängen?

Die Anerkennung muss von jeder Seite entstehen. Die Einwohner des Empfangslandes müssen sich bewusst sein, dass die Zuwanderer ihnen auch viel bringen können: neue Horizonte, neue Sitten zu entdecken.

Erstens müssen die Kinder die gemeinsamen Kindergärten und Schulen besuchen. Durch die Kinder ist es nämlich leichter „eine Anerkennung zu schaffen". Es ist auch nötig, dass Erwachsene und Kinder einer neuen Einwanderungswelle die neue Sprache des Landes erlernen. Dafür gibt es oft Sprachkurse.(cours d'alphabétisation). Durch diese Unterrichte entdecken sie auch die Sitten des neuen Landes.

Sie nehmen dann leichter an Aktivitäten teil, wie zum Beispiel Kochen, Nähen und Singen. Gemeinsame Veranstaltungen und Feste können stattfinden. Zum Beispiel ein Abend „Couscous" oder "Paellas". Das habe ich in meiner Stadt mit Familien aus einem senegalischem Stamm erlebt. Man hat zusammen Couscous gegessen, und dann haben die Frauen nach der Buschtrommel getanzt („au son du tam tam"???)

Durch diese Treffen kann jedes Land seine eigene Kultur teilen.

In manchen Stadtvierteln werden auch Kirmessen mit Spielständen für Kinder und Tanzvorstellungen organisiert. Da helfen die Mütter, indem sie Kekse backen, oder Kleider für die Kinder nähen.

Sport scheint mir auch sehr wichtig zu sein, um verschiedene Gemeinschaften zu vereinigen. Da sind die Regeln egal für jeden Spieler. Vor allem Kinder haben hier weniger Berührungsängste.

Durch alle diese Treffen können Vorurteile verringert werden.

Es ist auch wichtig für diese Zuwanderer, dass sie erlernen, die Verfassung und die Gesetze des Wahllands zu kennen, zu respektieren und zu befolgen. Gleichzeitig muss ihnen ein gleichberechtigter Zugang möglichst zu allen gesellschaftlichen Bereichen ermöglicht werden. Integration braucht Atem und Geduld.

Alle diese Beispiele zeigen, dass es möglich ist, Lösungen zu finden, um die Integration eines Menschen in ein Land zu erleichtern. Außerdem ist diese Liste längst noch nicht vollständig. (cette liste est loin d'être exhaustive ???)

Die Lösungen sind auch mehr oder weniger leicht aufzubauen, aber das beste Verständnis unter den Bevölkerungen fängt mit ganz einfachen täglichen Gesten an(Gebärden).

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-Es wird viel darüber geredet, was nötig ist, damit Zuwanderer nicht wie Fremde in ihrer neuen Wahlheimat leben. Sie sollen "dazugehören" und sich "zu Hause" fühlen. Was ist Ihrer Meinung nach dazu nötig ? Machen Sie Vorschläge, wie ein tolerantes "Miteinander" der Kulturen realisiert werden Kann!

A mon avis la question est fausse (dans ce contexte), j'aurais poser cette question: Akzeptieren es die Deutschen, wenn ...) Donc:

In Deutschland leben heutzutage viele Zuwanderer und diese Lage bringt Probleme auf den Punkt wie die Ausländerfeindlichkeit, Rassenkonflikte und Anpassungsschwierigkeiten. Werden diese Menschen integriert oder bleiben sie als Fremde in dem neuen Land? Was ist die Meinung der Deutschen den Zuwanderern gegenüber? Welche Lösungen sind vorzuschlagen, damit diese Einwanderer ein Gefühl der Zugehörigkeit bekommen?

Die Parallelgesellschaft ist eine ausländische und andersgläubige Gemeinschaft innerhalb der deutschen Gesellschaft, die aber nicht integriert ist, sondern auf Separation bzw. Segregation basiert. Das Wort der Parallelgesellschaft ist aber keine deutsche Eigenkreation, sondern weltweit als „parallel universe" bekannt. Als Parallelgesellschaft wird, eine Gesellschaft oder Kultur, genauer eine Minderheit bezeichnet, die sich „neben" und „parallel zu" der Hauptgesellschaft eines „eigentlich" einheitlichen Kulturkreises entwickelt hat. Sie rekrutiert sich meist aus einer sich teilenden Minderheit, von der sich ein Teil der Mehrheitsgesellschaft stärker zuwendet, der andere sich ängstlich oder feindselig abgrenzt.

Ich habe den Eindruck, dass viele Deutsche es nicht akzeptieren, wenn Zuwanderer ihre eigene Welt in Deutschland einrichten.

Deshalb fand die erste islamische Konferenz in Deutschland erst im Jahre 2006 statt. Bis dahin sprach nur der deutsche Staat über die Muslime aber nicht mit ihnen. Schon viel früher hätte eine solche Konferenz stattfinden müssen. (Une telle conférence aurait déjà dû être organisée depuis longtemps). Dennoch war diese Konferenz sehr wichtig, sie einen Wendepunkt für die Verbindungen zwischen D und den Fremden, die in dem Land leben, bedeutete.

Die Deutschen sind aber bereit, Fremde zu empfangen, wenn diese sich auch der neuen Lebensweise, der neuen Kultur, dem deutschen Grundgesetz anpassen.

Angela Merkel ist gegen die türkischen Gymnasien: "Wenn Deutschland Auslandsschulen in anderen Ländern hat, zum Beispiel in der Türkei, dann kann es natürlich auch die Türkei sein, die Schulen in Deutschland hat"

Das führt aus meiner Sicht nicht weiter, denn grundsätzlich sollten türkischstämmige Kinder und Jugendliche bei uns in deutsche Schulen gehen". „Von der Vorstellung, dass alle türkischen Schüler hier auf ein türkisches Gymnasium gehen sollen, halte ich nichts."

Der endlich eröffnete Dialog erlaubt ein besseres Verständnis zwischen den verschiedenen Gemeinschaften. Aber andere Lösungen können erstehen, damit die Zuwanderer sich „ zu Hause" fühlen.

III. Wie kann man am besten diesen Gemeinschaften helfen, sich der Kultur, der Lebensweise und der Gesetze der Wahlheimat anpassen, ohne jede Werte ihrer eigenen Kultur abzulehnen, an die sie natürlich anhängen?

Die Anerkennung muss von jeder Seite entstehen. Die Einwohner des Empfangslandes müssen sich bewusst sein, dass die Zuwanderer ihnen auch viel bringen können: neue Horizonte, neue Sitten zu entdecken.

Erstens müssen die Kinder die gemeinsamen Kindergärten und Schulen besuchen. Durch die Kinder ist es nämlich leichter „eine Anerkennung zu schaffen". Es ist auch nötig, dass Erwachsene und Kinder einer neuen Einwanderungswelle die neue Sprache des Landes erlernen. Dafür gibt es oft Sprachkurse.(cours d'alphabétisation). Durch diese Unterrichte entdecken sie auch die Sitten des neuen Landes.

Sie nehmen dann leichter an Aktivitäten teil, wie zum Beispiel Kochen, Nähen und Singen. Gemeinsame Veranstaltungen und Feste können stattfinden. Zum Beispiel ein Abend „Couscous" oder "Paellas". Das habe ich in meiner Stadt mit Familien aus einem senegalischem Stamm erlebt. Man hat zusammen Couscous gegessen, und dann haben die Frauen nach der Buschtrommel getanzt („au son du tam tam"???)

Durch diese Treffen kann jedes Land seine eigene Kultur teilen.

In manchen Stadtvierteln werden auch Kirmessen mit Spielständen für Kinder und Tanzvorstellungen organisiert. Da helfen die Mütter, indem sie Kekse backen, oder Kleider für die Kinder nähen.

Sport scheint mir auch sehr wichtig zu sein, um verschiedene Gemeinschaften zu vereinigen. Da sind die Regeln egal für jeden Spieler. Vor allem Kinder haben hier weniger Berührungsängste.

Durch alle diese Treffen können Vorurteile verringert werden.

Es ist auch wichtig für diese Zuwanderer, dass sie erlernen, die Verfassung und die Gesetze des Wahllands zu kennen, zu respektieren und zu befolgen. Gleichzeitig muss ihnen ein gleichberechtigter Zugang möglichst zu allen gesellschaftlichen Bereichen ermöglicht werden. Integration braucht Atem und Geduld.

Alle diese Beispiele zeigen, dass es möglich ist, Lösungen zu finden, um die Integration eines Menschen in ein Land zu erleichtern. Außerdem ist diese Liste längst noch nicht vollständig. (cette liste est loin d'être exhaustive ???)

Die Lösungen sind auch mehr oder weniger leicht aufzubauen, aber das beste Verständnis unter den Bevölkerungen fängt mit ganz einfachen täglichen Gesten an(Gebärden).

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Bonsoir, j'ai enfin rédigé mon "essai" en allemand, cela m'a pris un peu de temps et je ne pense pas avoir bien répondu à ce vaste sujet; mais si au moins quelqu'un pouvait corriger mes fautes, peut-être Didier qui est allemand, cela m'aiderait bien.

Merci d'avance.

In Deutschland leben heutzutage viele Zuwanderer und diese Lage bringt Probleme auf den Punkt wie die Ausländerfeindlichkeit, Rassenkonflikte und Anpassungsschwierigkeiten. Werden diese Menschen integriert oder bleiben sie als Fremden in dem neuen Land? Was ist die Meinung der Deutschen den Zuwanderern gegenüber? Welche Lösungen vorzuschlagen, damit diese Einwanderer ein Gefühl der Zugehörigkeit bekommen?

Die Parallelgesellschaft ist eine ausländische und andersgläubige Gemeinschaft innerhalb der deutschen Gesellschaft, die aber nicht integriert ist, sondern auf Separation bzw. Segregation. Das Wort der Parallelgesellschaft ist aber keine deutsche Eigenkreation, sondern weltweit als „parallel universe" bekannt. Als Parallelgesellschaft wird, eine Gesellschaft oder Kultur, genauer eine Minderheit bezeichnet, die sich „neben" und „parallel zu" der Hauptgesellschaft eines „eigentlich" einheitlichen Kulturkreises entwickelt hat. Sie rekrutiert sich meist aus einer sich teilenden Minderheit, von der sich ein Teil der Mehrheitsgesellschaft stärker zuwendet, der andere sich ängstlich oder feindselig abgrenzt.

Ich habe den Eindruck, dass es viele Deutschen nicht angeht, wenn Zuwanderer ihre eigene Welt in Deutschland einrichten.

Deshalb fand die erste islamische Konferenz in Deutschland erst im Jahre 2006 statt. Bis dahin sprach nur der deutsche Staat über die Muslime aber nicht mit ihnen. Schon lange her müsste eine solche Konferenz stattfinden. (Une telle conférence aurait déjà dû être organisée depuis longtemps). Dennoch war diese Konferenz sehr wichtig, sie bedeutete einen Wendepunkt für die Verbindungen zwischen D und den Fremden, die in dem Land leben.

Die Deutschen sind aber bereit, Fremde zu empfangen, wenn diese auch der neuen Lebensweise, der neuen Kultur, dem deutschen Grundgesetz anpassen.

Angela Merkel ist gegen die türkischen Gymnasien: "Wenn Deutschland Auslandsschulen in anderen Ländern hat, zum Beispiel in der Türkei, dann kann es natürlich auch die Türkei sein, die Schulen in Deutschland hat"

Das führt aus meiner Sicht nicht weiter, denn grundsätzlich sollten türkischstämmige Kinder und Jugendliche bei uns in deutsche Schulen gehen". „Von der Vorstellung, dass alle türkischen Schüler hier auf ein türkisches Gymnasium gehen sollen, halte ich nichts."

Der endlich eröffnete Dialog erlaubt ein besseres Verständnis zwischen den verschiedenen Gemeinschaften. Aber andere Lösungen können erstehen, damit die Zuwanderer sich „ zu Hause" fühlen.

III. Wie kann man am besten diesen Gemeinschaften helfen, sich der Kultur, der Lebensweise und der Gesetze der Wahlheimat anpassen, ohne jede Werte ihrer eigenen Kultur abzulehnen , an die sie natürlich anhängen?

Die Anerkennung muss von jeder Seite erstehen. Die Einwohner des Empfangslands müssen sich bewusst sein, dass die Zuwanderer ihnen auch viel bringen können: neue Horizonte, neue Sitten zu entdecken.

Erstens müssen die Kinder die gemeinsamen Kindergärten und Schulen besuchen. Durch die Kinder ist das nämlich leichter „eine Anerkennung zu schaffen". Es ist auch nötig, dass Erwachsene und Kinder einer neuen Einwanderungswelle die neue Sprache des Landes erlernen. Dafür gibt es oft Alphabetisationskurse.(cours d'alphabétisation). Durch diese Unterrichte entdecken sie auch die Sitten des neuen Landes.

Sie nehmen dann leichter an Aktivitäten teil, wie zum Beispiel Kochen, Nähen und Singen. Gemeinsame Veranstaltungen und Feste können stattfinden. Zum Beispiel ein Abend „Couscous" oder Paellas". Das habe ich in meiner Stadt mit Familien aus senegalischem Stamm erlebt. Man hat zusammen Couscous gegessen, und dann haben die Frauen getanzt („au son du tam tam"???)

Durch diese Treffen kann jedes Land seine eigene Kultur teilen.

In manchen Stadtvierteln sind auch Kirmes mit Spielständern für Kinder und Tanzvorstellungen organisiert. Da helfen die Mütter, indem sie Kekse backen, oder Kleider für die Kinder nähen.

Sport scheint mir auch sehr wichtig zu sein, um verschiedene Gemeinschaften zu vereinigen. Da sind die Regeln egal für jeden Spieler. Vor allem mischen sich die Kinder gerne zusammen.

Durch alle diese Treffen können Vorurteile einlösen.

Es ist auch wichtig für diese Zuwanderer, dass sie erlernen, Verfassung und die Gesetze des Wahllands zu kennen, zu respektieren und zu befolgen. Gleichzeitig muss sie ein gleichberechtigter Zugang möglichst zu allen gesellschaftlichen Bereichen ermöglicht werden. Integration braucht Atem und Geduld.

Alle diese Beispiele zeigen, dass es möglich ist, Lösungen zu finden, um die Integration eines Menschen in ein Land zu erleichtern. Außerdem ist diese Liste (cette liste est loin d'être exhaustive ???)

Die Lösungen sind auch mehr oder weniger leicht aufzubauen, aber das beste Verständnis unter den Bevölkerungen fängt mit ganz einfachen täglichen Gesten (Gebärden).

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Merci bien pour votre aide.

J'ai demandé à notre professeur d'allemand pour la question 2. Elle m'a dit que c'était bien "l'Allemagne se sent-elle concernée...". Elle m'a expliqué que la question était posée pour nous faire réagir. Encore merci.

Professionnel

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