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correction notion d'allemand


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Bonsoir à tous, voilà je voudrais de l'aide pour la correction de ma notion d'allemand. Merci d'avance.

 

                                                           Notion d’allemand

 

 

Ich möchte Ihnen der Begriff des „Orte und Formen der Macht“ vorstellen. Im rahmen des Begriffs, haben wir das Problem der Einflussnahme der Bürger auf ihrer Gesellschaft behandelt. Deshalb haben wir uns gefragt, ob die Bürger durch ihr Engagement die Gesellschaft verändern können. Ist es immer möglich, da die Interessen nicht immer dieselben sind ? Ich denke, daß es sehr wichtig ist, dieser Begriff zu studieren, weil es durch die Rolle der Bürger in der Gesellschaft illustriert werden kann, und Ohne zu vergessen, dass es ein aktuelles Problem. Um diese Fragen zu beantworten, haben wir verschiedene Dokumente studiert, die ich jetzt vorstellenmöchte. Zuerst, werde ich Aktionen im nationalsozialistischen Deutschland. Dann, Aktionen in der DDR, die zum Fall der Berliner Mauer und zu der Wiedervereinigung Deutschlands geführt haben. Zum Schluss, werde ich über eine aktuellere Aktion Stuttgart 21 sprechen.

 

Wir beginnen mit der Widerstand im nationalsozialistischen Deutschland am Beispiel Die Geschwister Scholl und die Mitglieder. Tatsächlich sind die Geschwister Scholl und die Mitglieder der Widerstandsgruppe Die Weisse Rose. Sie sind sehr mutig, Sie kämpfen für Freiheit und für Demokratie. Sie liessen ihr Leben um Frieden aber schliesslich sind Sie die Opfer, weil Sie wurden verraten, Sie wurden auch zum Tode verurteilt und hingerichtet. Sie haben alles verloren. Aber eine Aktion, die Menschen geretten hat, ist die Aktion von Frauen in der Rosenstrasse in Berlin, um ihre jüdischen Männer zu retten. Sie warten viele Tage draussen, Sie schreien : « Wir wollen unsere Männer wieder haben ». Diese Frauen sind äussert mutig, denn Sie riskierten ihre Leben um ihre Männer zu befreien. Sie wussten, dass es sehr gefahrlich für Sie ist, aber Sie es trotzdem getan hatten. Glücklicherweise, daß ihre Aktion endete glücklich. Ihre Männer wurden frei gelassen.

Ich werde nun, über die Ereignisse in der DDR, die zum Ende der DDR geführt haben sprechen. Tatsächlich haben die Ereignisse in der DDR uns gezeigt, dass die Bürger die Gesellschaft trotz den Schwierigkeiten die Gesellschaft verändern können. Wir haben einen Auszug aus dem Roman von Maxim Leo,Eine ostdeutsche Familiengeschichte studiert. Wir sehen in diesem Roman, dass es sehr schwierig ist in die DDR, in Frieden, in sicherheit und frei  zu leben. Weil es ein totalitäres Regime ist, Menschen haben keine freien Wahlen, keine Pressefreiheit,Sie können nicht reisen. Ausserdem, werden die Medien in der DDR kontrolliert. Die Bürger hatten keine Recht, Sie fühlten sich erstickt, beherrscht, denn die SED und die STASI haben die macht und kontrollieren alles. Die Gegner des Regimes werden überwacht, bestraft und verhaftet. Sie durften nicht demonstrieren. Die DDR-Bürger hatten Angst vor der Repression. Aber es gab dennoch eine Hoffnung in der DDR, diese Hoffnung ist Michael Gorbatschow, er leitet in der Sowjetunion mit der Glasnost und der Perestroika Reformen ein. Es ist eine günstig Situation, um auch in der DDR Reformen zu fordern. Dank dieser Reformen, organisieren die DDR-Bürger, viele Demonstrationen 1989. Die Demonstranten wollen immer Freiheit, Demokratie. Sie wollen auch freie Wahlen, Pressefreiheit, Redefreiheit, Ende der Zensur und das wichtigste ist Meinungsfreiheit. Die DDR-Regierung ist natürlich nicht einverstanden.Es gab Verhaftungen, brutale Zusammenstösse mit der Polizei. Die DDR-Regierung verbietet den Westkorrespondenten, in die Stadt zu kommen. Die Bürger durften nicht kapitulieren, Sie sind entsclossen, trotz Repression und Terror. Sie müssen sehr mutig sein, um zu rebellieren. Da die Angst noch immer steht, weigern  Einige Bürger zu demonstrieren.

Wir können aber sagen, dass Die DDR-Bürger die Schwierigkeiten überwunden haben. Ihr Engagement für mehr Freiheit, Demokratie haben zum Fall der Berliner Mauer und zu der Wiedervereinigung Deutschland geführt. 1953 forderten Drmonstranten in Ostberlin auch politische und ökonomische Reformen aber damals war die Situation nicht so günstig. Die Rote Armee hatte es nicht möglich gemacht.

 

Es gibt heute viele Aktionen, die zeigen können, dass das Engagement einen Einfluss haben kann. Aktionen haben Erfolg, andere nicht.  Zum Beispiel : das Projekt stuttgart 21, das trotz der Demonstrationen und Diskussionen Realität geworden ist. Dies Projekt ist einen neuen, internationalen Bahnhof in Stuttgart zu bauen. Das Projekt hat interessante Aspekt für den Handel und für der internationale Gemeinschaft aber es hat auch mehreren Nachteilen, zum Beispiel : Die Bauarbeiten kosten 4 Milliarden Euro, den alten Bahnhof, ein Meisterwerk der Architektur zerstört wird, 280 alte Bäume müssen gefällt werden. Deshalb sind Einige Bürger nicht einverstanden mit dies Projekt.Die Gegner des Projekt wollen das alte Image der Stadt nicht verändern, Sie wollen nicht die Natur schützen, Sie wollen nicht für umweltfeindliches Projekt sein. Ausserdem, finden Sied as Projekt zu teuer, Sie wollen das Geld lieber in Schulen, Theater investieren. Aber die ökonomischen Argumente der Befürworter sind wichtiger.

 

Das Engagment der Bürger kann manchmal keine Wirkung haben aber es ist wichtig, sich in das soziale, politische Leben einzumischen, um etwas zu verändern, zu verbessern.

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Sie (avec majuscule)= vous de politesse  .....sie avec minuscule= elle, ils, elles

Je corrige le ss/ß selon la réforme de l'orthographe

Ich möchte Ihnen den Begriff der „Orte und Formen der Macht“ vorstellen. Im Rahmen des Begriffs haben wir das Problem der Einflussnahme der Bürger auf ihre Gesellschaft behandelt. Deshalb haben wir uns gefragt, ob die Bürger durch ihr Engagement die Gesellschaft verändern können. Ist es immer möglich, da die Interessen nicht immer dieselben sind ? Ich denke, dass es sehr wichtig ist, diesen Begriff zu studieren, weil er durch die Rolle der Bürger in der Gesellschaft illustriert werden kann, und ohne zu vergessen, dass es ein aktuelles Problem ist. Um diese Fragen zu beantworten, haben wir verschiedene Dokumente studiert, die ich jetzt vorstellen möchte. Zuerst, werde ich Aktionen im nationalsozialistischen Deutschland präsentieren. Dann die Aktionen in der DDR, die zum Fall der Berliner Mauer und zur Wiedervereinigung Deutschlands geführt haben. Zum Schluss werde ich über eine aktuellere Aktion namens Stuttgart 21 sprechen.

Wir beginnen mit dem Widerstand im nationalsozialistischen Deutschland am Beispiel der Geschwister Scholl und der Mitglieder. Tatsächlich sind die Geschwister Scholl und die Mitglieder der Widerstandsgruppe Die Weiße Rose sehr mutig, sie kämpfen für Freiheit und für Demokratie. Sie ließen ihr Leben für den Frieden, aber schließlich sind sie die Opfer, weil sie verraten wurden. Sie wurden auch zum Tode verurteilt und hingerichtet. Sie haben alles verloren. Aber eine Aktion, die Menschen gerettet hat, ist die Aktion von Frauen in der Rosenstraße in Berlin, um ihre jüdischen Männer zu retten. Sie warten viele Tage draußen, sie schreien : « Wir wollen unsere Männer wieder haben ». Diese Frauen sind äußert mutig, denn sie riskierten ihre Leben um ihre Männer zu befreien. Sie wussten, dass es sehr gefährlich für sie ist, aber sie haben es trotzdem getan. Glücklicherweise endete ihre Aktion glücklich. Ihre Männer wurden frei gelassen..

Ich werde nun über die Ereignisse in der DDR, die zum Ende der DDR geführt haben sprechen. Tatsächlich haben die Ereignisse in der DDR uns gezeigt, dass die Bürger die Gesellschaft trotz der Schwierigkeiten in der Gesellschaft verändern können. Wir haben einen Auszug aus dem Roman von Maxim Leo, Eine ostdeutsche Familiengeschichte studiert. Wir sehen in diesem Roman, dass es sehr schwierig ist in der DDR, in Frieden, in Sicherheit und frei  zu leben. Weil es ein totalitäres Regime ist, haben die Menschen keine freien Wahlen, keine Pressefreiheit, Sie können nicht reisen. Außerdem werden die Medien in der DDR kontrolliert. Die Bürger hatten keine Rechte, Sie fühlten sich erstickt, beherrscht, denn die SED und die STASI hatten die Macht und kontrollierten alles. Die Gegner des Regimes wurden überwacht, bestraft und verhaftet. Sie durften nicht demonstrieren. Die DDR-Bürger hatten Angst vor der Repression. Aber es gab dennoch eine Hoffnung in der DDR, diese Hoffnung war Michael Gorbatschow, er leitete in der Sowjetunion mit der Glasnost und der Perestroika Reformen ein. Es war eine günstige Situation, um auch in der DDR Reformen zu fordern. Dank dieser Reformen organisierten die DDR-Bürger 1989 viele Demonstrationen. Die Demonstranten wollten immer Freiheit, Demokratie. Sie wollten auch freie Wahlen, Pressefreiheit, Redefreiheit, ein Ende der Zensur und das wichtigste war Meinungsfreiheit. Die DDR-Regierung war natürlich nicht einverstanden. Es gab Verhaftungen, brutale Zusammenstöße mit der Polizei. Die DDR-Regierung verbot den Westkorrespondenten, in die Stadt zu kommen. Die Bürger durften nicht kapitulieren, sie waren entschlossen, trotz Repression und Terror. Sie müssen sehr mutig gewesen sein, um zu rebellieren. Da die Angst noch immer existiert, weigern  sich einige Bürger zu demonstrieren.

Wir können aber sagen, dass die DDR-Bürger die Schwierigkeiten überwunden haben. Ihr Engagement für mehr Freiheit und Demokratie hat zum Fall der Berliner Mauer und zu der Wiedervereinigung Deutschlands geführt. 1953 forderten Demonstranten in Ostberlin auch politische und ökonomische Reformen, aber damals war die Situation nicht so günstig. Die Rote Armee hatte es nicht möglich gemacht.

Es gibt heute viele Aktionen, die zeigen können, dass das Engagement einen Einfluss haben kann. Manche Aktionen haben Erfolg, andere nicht.  Zum Beispiel : das Projekt Stuttgart 21, das trotz der Demonstrationen und Diskussionen Realität geworden ist. Dieses Projekt ist, einen neuen, internationalen Bahnhof in Stuttgart zu bauen. Das Projekt hat interessante Aspekte für den Handel und für die internationale Gemeinschaft aber es hat auch mehreren Nachteile, zum Beispiel : Die Bauarbeiten kosten 4 Milliarden Euro, der alte Bahnhof, ein Meisterwerk der Architektur, wird zerstört und 280 alte Bäume müssen gefällt werden. Deshalb sind einige Bürger nicht einverstanden mit diesem Projekt.Die Gegner des Projektes wollen das alte Image der Stadt nicht verändern, sie wollen nicht die Natur schützen, sie wollen nicht für ein umweltfeindliches Projekt sein. Außerdem finden sie das Projekt zu teuer, sie wollen das Geld lieber in Schulen oder Theater investieren. Aber die ökonomischen Argumente der Befürworter sind wichtiger.

Das Engagment der Bürger kann manchmal keine Wirkung haben aber es ist wichtig, sich in das soziale, politische Leben einzumischen, um etwas zu verändern, zu verbessern.

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