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Dm Allemand


laurene123

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Bonjour,

J'ai un devoir à rendre pour vendredi samedi au plus tard pourriez vous m'aidez s'il vous plaît, j'ai commencé les deux premières parties.

Pourriez vous me les corrigez. J'essaye de faire le reste ce soir lorsque je reviendrais de mon travail.

Das Jugendzentrum Foisterhohe ist fur viele Jugendliche in Alt-

Saarbrucken eine Art zweite Heimat. Hier konnen sie nicht nur ihre

Freizeit verbringen, sondern sie lernen auch wichtige Fahigkeiten.

"Zwischen 30 und 60 Jugendliche kommen taglich ins Juz Foisterhohe1. Die

meisten von ihnen sind Jungen im Alter von elf bis 14 Jahren", erzahlen

Sozialpadagoge Metin Adan und die Franzosischlehrerin Cindy Homehr, die

gemeinsam mit der Erzieherin Marie Pinnes fOr die padagogische Arbeit im

Juz verantwortlich sind. "Wir bieten auf freiwilliger Basis Freizeit-Programme

an, immer in Abstimmung mif den Jugendlichen", sagt Metin Adan. Fuj3ball,

Basketball, Billard und AusfiOge zur Kartbahn oder in Freizeitparks stehen

auf der Wunschliste der Juz-Besucher ganz oben. "Auj3erdem konnen die

Jugendlichen mit all ihren Problemen zu uns kommen", so Metin Adan.

Neben Beratung und UnterstOtzungbei Problemen in der Familie oder in der

Schule bieten die Juz-Mitarbeiter auch ganz konkrete Hilfen an: "Wir helfen

zum Beispiel dabei, Bewerbungen zu schreiben oder einen Lebenslauf zu

erstellen", berichtet Cindy Homehr, die jeden Freitag mit einer kleinen

Gruppe kocht. Dabei geht es nicht nur um den SpaB, sondern auch um

Rituale, die nicht jeder Jugendliche von zu Hause aus her kennt: Tisch

decken, sitzen bleiben, bis aile fertig sind und gemeinsam aufraumen sind

Dinge, die die meist jOngeren Mitglieder der Kochgruppe im Juz lernen

konnen.

Zugleich biete das Ju~endzentrum den Jugendlichen einen Freiraum, in dem

sie sich ohne Zugriff ihrer Eltern bewegen konnen. "Aber wir sind keine

Animateure, die padagogische Arbeit steht bei alien Aktivitaten im

Vordergrund", stellt Metin Adan klar. Auch auf die Meinungsbildung ihrer

SchOtzlinge nehmen die Juz-Mitarbeiter Einfluss.

24 - Ein Thema, das immer wieder Stoff fur Diskussionen liefert, sind Vorurteile gegenuber Menschen

andererNationalitatoder Hautfarbe.

Viele Juz-Besucher sind Kinder russischer Aussiedler, andere stammen aus

deutschen, afrikanischen oder arabischen Familien. "Da fallen schon des

ofteren dumme SprUche",erzahlen Cindy Homehr und Metin Adan. Bei ihrem

BemOhen, Vorurteile abzubauen, hilft ihnen die Tatsache, dass sie selbst

einen so genannten "Migrationshintergrund" haben und von den

Jugendlichen geschatzt und respektiert werden. Mit Vorurteilen haben die

Jugendlichen selbst zu kampfen. Die Foisterhohe hat noch immer einen

ziemlich schlechten Ruf. Zu Unrecht, finden die Juz-Mitarbeiter: "Klar haben

die Jugendlichen hier Probleme. Aber nicht mehr als in anderen Stadtteilen

auch." Und im Juz gehe es friedlich zu.

35

I DieserText informiert Gber ein Jugendzentrum. Wahlen Sie die 4 richtigen

Aussagen. Wir erfahren, ...

a) was die Jugendlichen im Jugendzentrum machen.

b) welche Rolle die Eltem im Jugendzentrum spielen.

c) wie man den Jugendlichen bei den Hausaufgaben hilft.

d) was die Jugendlichen im Jugendzentrum lemen.

e) welche Hilfe sie im Jugendzentrum bekommen.

f) wie man im Jugendzentrum gegen Vorurteile kampft.

Wir erfahren was die Jugendlichen im Jugendzentrum machen.

welche Rolle die Eltem im Jugendzentrum spielen und was die Jugendlichen im Jugendzentrum lemen.

a) b) d)

La 4e phrase de vrai je ne sais pas, je n'ai pas compris tout le texte

II.Finden Sie imText folgende Informationen Gberdas Jugendzentrum.

a) Wo befindet sich das Jugendzentrum?

Das Jugendzentrum befindet Folsterhohe von Saarbrücken sich .

b) Wie viele junge Leute besuchen das Jugendzentrum jeden Tag?

Mindesten zwischen 30 und 60 jung besucht das Jugendzentrum jeden Tag.

c) Wie alt sind die Besucher?

Die Besucher sind im alter von elf bis 14 Jahren.

d) Wie heiBen die Erwachsenen, die im Jugendzentrum arbeiten?

Die Erwachsenen HeiBen Cindy Homehr und Marie Pinnes.

e) Was sind die Erwachsenen von Beruf?

Cindy ist Sozialpedagoge Metin Adan und die Franzosichlehrerin und arbeitet sie mit Marie.

III Richtig oder falsch? BegrGnden Sie Ihre Antwort mit einem Zitat aus dem

Text.

a) Die Freizeitaktivitaten finden nur im Jugendzentrum statt.

Je ne sais pas, à un moment dans le text on parle d'activité mais je ne n'arrive pas à comprendre si ce n'est que dans la maison des jeunes.

b) Die Juz-Mitarbeiter konnen helfen, wenn die Jugendlichen einen Konflikt mit

ihren Eltem haben.

c) Im Jugendzentrum lemen die Jugendlichen ganz konkret, was man im Alltag

macht.

d) Das Juz ist ein multikulturelles Jugendzentrum.

e) Die Jugendlichen und die Juz-Mitarbeiter verstehen sich nicht gut.

IV Lesen Sie noch einmal den Textvon Zeile 24 bis Zeile 35

a) Zitieren Sie zwei Textstellen, die zeigen, dass die Jugendlichen aus dem

StadtviertelAlt-SaarbrOcken diskriminiert werden.

b) Zitieren Sie eine Textstelle, die zeigt, dass die Stimmung im Juz nicht

schlecht ist.

 

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I  a, b, e, f

 

II.Finden Sie imText folgende Informationen Gberdas Jugendzentrum.

a) Wo befindet sich das Jugendzentrum?

Das Jugendzentrum Folsterhohe befindet sich in Alt-Saarbrücken.

b) Wie viele junge Leute besuchen das Jugendzentrum jeden Tag?

Zwischen 30 und 60 junge Leute besuchen das Jugendzentrum jeden Tag.

c) Wie alt sind die Besucher?

Die Besucher sind im Alter von elf bis 14 Jahren.

d) Wie heiBen die Erwachsenen, die im Jugendzentrum arbeiten?

Die Erwachsenen heiBen Cindy Homehr, Metin Adan und Marie Pinnes.

e) Was sind die Erwachsenen von Beruf?

Cindy ist Französischlehrerin, Metin Adan ist Sozialpädagoge und Marie ist Erzieherin.

III Richtig oder falsch? BegrGnden Sie Ihre Antwort mit einem Zitat aus dem

Text.

a) Die Freizeitaktivitaten finden nur im Jugendzentrum statt.

 Ausflüge zur Kartbahn oder in Freizeitparks

b) Die Juz-Mitarbeiter konnen helfen, wenn die Jugendlichen einen Konflikt mit

ihren Eltem haben.

Außerdem können die

Jugendlichen mit all ihren Problemen zu uns kommen

c) Im Jugendzentrum lernen die Jugendlichen ganz konkret, was man im Alltag

macht.

 Tisch decken, sitzen bleiben, bis aile fertig sind und gemeinsam aufräumen sind

Dinge, die die meist jüngeren Mitglieder der Kochgruppe im Juz lernen

können.

d) Das Juz ist ein multikulturelles Jugendzentrum.

Kinder russischer Aussiedler, andere stammen aus

deutschen, afrikanischen oder arabischen Familien

e) Die Jugendlichen und die Juz-Mitarbeiter verstehen sich nicht gut.

 dass sie selbst einen so genannten "Migrationshintergrund" haben und von den

Jugendlichen geschatzt und respektiert werden.

IV Lesen Sie noch einmal den Textvon Zeile 24 bis Zeile 35

a) Zitieren Sie zwei Textstellen, die zeigen, dass die Jugendlichen aus dem

StadtviertelAlt-SaarbrOcken diskriminiert werden.

Vorurteile gegenuber Menschen anderer Nationalität oder Hautfarbe.

Die Foisterhohe hat noch immer einen ziemlich schlechten Ruf

b) Zitieren Sie eine Textstelle, die zeigt, dass die Stimmung im Juz nicht

schlecht ist.

 Und im Juz gehe es friedlich zu. 

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