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sino

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  1. erst= ne... que zuerst=d'abord, en premier
  2. Um die Montage des Möbelstückes zu vereinfachen, zuerst alle Schrauben handfest andrehen um erst am Ende alle Schrauben fest anzuziehen.
  3. Kapitel 7 Karolin und Richard treffen sich draußen Sie sprechen über die drei Morde. Sie glauben nicht, dass Monsieur Henry schuldig ist. Richard sagt, dass jeder die Küche betreten kann, um die Zutaten zu manipulieren. Der Mörder kann jeder sein. Da es spät wird, beschließen Karolin und Richard zum Hotel zurückzukehren. Richard sieht einige Licht (etwas Licht, ein bisschen Licht, einige Lichter) in der Küche. Dort sehen sie Mrs. Freshbottom mit einer Taschenlampe. Sie streut sich ein weißes Pulver in die Dosen. Mrs Freshbottom hört ein Geräusch und sieht Karolin. Richard versteckt sich hinter einem Schrank. Frau Freshbottom ist wütend. Sie hält Karolin ein Messer vor die Brust. Karolin ruft Richard um Hilfe. Richard kommt aus seinem Versteck, um Karolin zu helfen. Richard hält Mrs Freshbottom fest. Dann kommt der Portier des Hotels und dann die Polizei. Die Amerikanerin gesteht alles: Sie ist die Mörderin. Sie hat ihren Mann wegen Geldes getötet, die anderen Gäste als Alibi. Kapitel 8 Sechs Monate später ist Karolin am Flughafen mit ihrer Familie. Sie geht auf eine große Reise in die USA. Die ganze Familie ist mit Karolin mitgekommen. Wie immer macht sich Karolins Mutter Sorgen. Karolin wird Richard besuchen. Mit seiner Familie werden sie Silvester (? fêtes de fin d'année : Noël, Saint-Sylvestre, Nouvel-An...) feiern. Sie wird auch mit Richard die Umgebung von Boston besuchen. Wir erfahren, dass Frau Freshbottom im Gefängnis sitzt. Sie wartet auf ihren Prozess. Wir erfahren auch (mieux: Außerdem lesen wir, )dass (pas de virgule) Herr Günther, der Hoteldirektor und seine Assistentin, Frau Elfriede, geheiratet haben, eine Überraschung für das ganze Hotelpersonal. Monsieur Henry und Onkel Georg haben das Menü vorbereitet. Die beiden sind jetzt Freunde. Wir erfahren noch, dass (virgule TOUJOURS AVANT le dass, pas après) Onkel Georg das Grand Hotel verlassen will. Er will ein kleines Restaurant in Stuttgart eröffnen.
  4. Kapitel 5 Karolin arbeitet mit Sarah, dem Zimmermädchen. Sarah redet viel und erzählt Karolin Klatsch aus dem Hotel. Sie spricht über einen Gast, eine Amerikanerin, die man heute Abend im Hotel feiert. Sarah erklärt, dass die Amerikanerin, Mrs Freshbottom, sehr arrogant ist. Sie sagt auch, dass ihr Mann (pas de virgule) superreich ist und dass (pas de virgule) er viel älter als sie ist. Trotz seinem Alter ist Mr. Freshbottom noch sportlich und anziehend. Am Abend feiert man Mrs. Freshbottom auf der Hotelterrasse. Die Terrasse ist wunderschön eingerichtet. Wichtige Leute aus dem Jetset sind da. Um Mitternacht essen die Gäste die Geburtstagtorte. Nur Mr. Freshbottom isst Muffins mit Erdbeeren. Er hat bei Onkel Georg die Muffins bestellt. Plötzlich fällt Mr. Freshbottom von seinem Stuhl. Er liegt jetzt auf dem Rasen. Die Gäste fragen nach einem Arzt. Doktor Brinkmann kommt an. Er teilt mit den Gästen den Tod von Mr. Freshbottom mit. Das war ein Herzinfarkt. Alle Gäste sind fassungslos. Kapitel 6 Im Hotel sprechen alle über den Tod von Mr. Freshbottom. Die Gäste und das Personal sind traurig, weil Mr. Freshbottom sehr sympathisch und beliebt war. Karolin ist tief bewegt. In der Mittagspause geht sie ins Fitnesscenter, um Richard zu sehen. Richard glaubt nicht, dass Mr. Freshbottom an einem Herzinfarkt gestorben ist. Er erzählt Karolin, dass Herr Freshbottom sehr sportlich war. Zwei Tage später stirbt ein anderer Gast (pas de fénimin pour une cliente?->non), eine Baronin. Auch diesmal (pas de virgule) hatte Onkel Georg exklusiv für sie gekocht. Dr Brinkmann kommt und sagt, dass es auch ein Herzinfarkt war. Karolin und Richard finden es verdächtig. Wie Herr Freshbottom (pas de virgule) war die Baronin sehr sportlich. Reporter kommen ins Hotel und wollen über die mysteriösen Todesfälle schreiben. Das gefällt vielen Gästen gar nicht. Einige verlassen das Grand Hotel. Mrs Freshbottom verlässt ihre Suite nie. Sie sitzt weinend vor dem Foto ihres Mann. Sarah, das Zimmermädchen und Karolin denken, dass Mrs Freshbottom Theater spielt (jouer la comédie). Zwei Tage später stribt noch ein Gast, ein smarter und junger Manager. Die Polizei macht Autopsien der drei Toten. Das waren keine Herzinfarkte sondern Gift. Der Kriminalkommissar kommt ins Hotel, um Fragen zu stellen. Am nächsten Tag will der Kommissar Monsieur Henry auf dem Kommissariat befragen. Karolin und Richard glauben nicht, dass Monsieur Henry schuldig ist.
  5. Karolin ist ein bisschen aufgeregt. Das ist ihr erster Arbeitstag. Sie zieht sich an und schminkt sich (verbe pronominal). Dann geht sie in die Hotelküche um zu frühstücken. Herr Günther, der Hoteldirektor, kommt an. Er erklärt Karolin ihren Tagesblauf. Am Morgen muss sie im Frühstückssaal arbeiten, und nachher muss sie Sarah, einem (helfen+datif) Zimmermädchen helfen. Am Nachmittag (ou: Nachmittags sans préposition "am") wird sie in der Küche und nachher an der Rezeption(futur ou présent?) arbeiten. Karolin fragt den (demander+à qn...mais fragen+accusatif) Direktor, ob sie das Fitnesscenter benutzen darf. Der Direktor erlaubt ihr, es von 12 bis 14 Uhr zu benutzen. Sie trifft auch Frau Elfriede, die Assistentin des Direktors. In der Mittagspause geht sie in das Fitnesscenter. Dort trifft sie Richard, einen jungen, attraktiven und sympatischen Mann. Richard arbeitet als Personaltrainer für die Gäste des Hotels. Er kommt aus den USA und möchte Medizin studieren. Er ist nach Konstanz gekommen, um Deutsch zu lernen (er hat deutsche Vorfahren, deshalb will er Deutsch lernen). Karolin will Englisch lernen und Richard Deutsch lernen. Deshalb bietet Karolin Richard an, im Tandem zu arbeiten. Richard akzeptiert Karolins Vorschlag. Karolin freut sich darüber. Sie verabreden sich am selben Abend. Kapitel 4 Das ist der zweite Arbeitstag von Karolin. Karolin trifft Monsieur Henry, den (accusatif) Küchenchef Nummer 2 im Grand Hotel. Er ist klein, ziemlich dick und trägt einen Schnurrbart. Später arbeitet Karolin mit Sarah, einem blonden, großen, dünnen und sehr sympatischen Zimmermädchen. Sarah kommt aus Polen, sie ist 22 Jahre alt und will wie Karolin als Rezeptionistin in einem großen Hotel arbeiten. Karolin befragt Sarah über Monsieur Henry. Sarah sagt, dass Monsieur Henry Onkel Georg nicht mag. Monsieur Henry ist eifersüchtig auf Karolins Onkel, weil Onkel Georg der erste Chef ist und er die wichtigsten Mahlzeiten vorbereitet. Beim Mittagessen (pas de virgule) kommt Monsieur Henry zu Onkel Georg. Monsieur Henry ist wütend, weil Onkel Georg für die Zubereitung eines Geburtstagmenüs verantwortlich ist. Er macht Onkel Georg Drohungen. Alle Mitarbeiter sind sehr überrascht über Monsieur Henrys Reaktion. Der Hoteldirektor und seine Assistentin kommen, um Monsieur Henry zu beruhigen. Schließlich verlässt Monsieur Henry den Raum. Onkel Georg sieht traurig aus. Er geht zu Karolin, um sie zu beruhigen. Er sagt seiner Nichte, dass das, was passiert ist, nicht schlimm ist(ce n'est pas grave). Die Sache ist vorbei. J'ai corrigé suivant l'orthographe allemande/autrichienne. En Suisse il n'y a pas de eszett
  6. Kapitel 1 Karolin sitzt in einem Zug am Bahnhof Stuttgart. Sie winkt ihren Eltern, die auf dem Bahnsteig stehen. Karolin fährt nach Konstanz, wo Onkel Georg auf sie wartet. Das ist ihre erste eigene Reise. Ihre Mutter ist ängstlich und besorgt. Für ihre Mutter (pas de virgule) wird Karolin immer ein Kind sein. Der Zug fährt los. Karolin ist aufgeregt. Karolin ist 17 Jahre alt. Sie geht auf ein Gymnasium in Stuttgart. Sie möchte Hotelmanagerin werden. Onkel Georg arbeitet als Koch im Grand Hotel am Bodensee. Er hat in ganz Europa in berühmten Hotels gearbeitet. Er hat Karolin angeboten, bei ihm ein Praktikum machen. Karolins Mutter war nicht begeistert. Sie dachte, dass Karolin zu jung wäre. Karolin freut sich aber mit ihrem Onkel zu arbeiten. Der Zug kommt in Konstanz an. Kapitel 2 Karolin trifft ihren Onkel am Bahnhof. Dann fahren sie zusammen zum Grand Hotel. Das Hotel ist klasse. Es steht direkt am Bodensee. Karoline ist begeistert. Ihr Onkel zeigt Karolins Zimmer und er erklärt ihr das Programm für den nächsten Tag: am Morgen wird sie den Hoteldirektor treffen, am Nachmittag wird sie mit ihrem Onkel einen kleinen Ausflug machen. Am nächsten Tag trifft Karolin den Hoteldirektor, einen Schweizer, einen sehr eleganten und professionellen Mann. Karolin wird an der Rezeption und in der Küche helfen und auch wenn die Mädchen Probleme haben. Am Nachmittags zeigt Onkel Georg Karolin Konstanz. Dann, nach einem Stadtrundgang, lädt er sie in ein berühmtes und luxuriöses Restaurant ein. Karolin ist von der Atmosphäre und auch von dem mondänen Menü fasziniert. Onkel Georg spricht über Karolins Arbeit und beruhigt sie. (Er sagt, dass es amüsant ist, die reichen und manchmal seltsamen Gäste zu beobachten).
  7. sino

    DEMANDE CORRECTION DEVOIR ALLEMAND

    Nach dem Zweiten Weltkrieg kämpften die kommunistischen und kapitalistischen Blöcke um Deutschland. Die Alliierten wollten ihre besetzten Zonen zum gleichen deutschen Staat machen. 1961 wurde eine Mauer gebaut, um den Westen und den Osten zu trennen. Familien wurden auseinandergerissen, Freundschaften wurden über Nacht zerstört. Im Jahre 1990 wurde Deutschland wiedervereinigt. Zurzeit ist jedoch die soziale Landschaft in Deutschland fragmentiert, sowohl für die «Wessis» als auch für die «Ossis». Denn wir können uns fragen, welche (=phrase subordonnée) Vorurteile und Schwierigkeiten es seit 1989 in Deutschland zwischen dem Westen und Osten gegeben hat. Um diese Frage zu beantworten, beginnen wir mit einer ausgiebigen Betrachtung der wiederkehrenden Klischees und der Realität, die sie reflektieren. Erstens scheinen die Westdeutschen finanziell sicherer zu sein als die Ostdeutschen. Das kapitalistische und individualistische Wirtschaftsmodell ermöglichte die Bereicherung(?? enrichissement ou prospérité=Wohlstand) des Einzelnen, während die «Ossis» im Osten keine Entwicklungsmöglichkeit hatten. Der Markt war für den Rest der Welt geschlossen und der Militärsektor hatte einen starken Einfluss. Auch wenn die Kaufkraft in den Bundesländern der ehemaligen DDR heute zunimmt, bleibt sie niedriger als die des Westens. Kein Unternehmen hat seinen Hauptsitz im Osten und die Arbeitslosigkeit ist höher. Aus diesem Grund wandern Menschen in der Regel in die ehemalige BRD ab, um Arbeit zu finden. Westdeutsche halten die Leute im Osten für fauler (Fauler Ossi). Tatsächlich beschweren sich die Menschen im Osten oft und beschuldigen ihre Nachbarn für die wirtschaftliche und soziale Kluft, die sich vergrößert hat. Wie lautet die Antwort der Wessis? Sie haben mehr gearbeitet. Für sie sehen die Ossis nur die Waren und nicht die vorher bereitgestellten Arbeiten. In Bezug auf die Ausbildung gibt es dann einige Unterschiede und Komplikationen. Wenn wir den Text von Louisa Zimmer auf der « Schekker » Website lesen, sehen wir, dass die meisten Menschen im Osten lieber im Ausland und nicht im Westen studieren würden, weil die Menschen dort « egoistischer und egoistischer » sind gering??? Je ne comprends pas. Die "Wessis" stehen sich selbst kritisch gegenüber. Sie sehen sich als stolz, arrogant und haben weniger Vertrauen in sich selbst als die Ossis. Warum? Wahrscheinlich, weil in Gesellschaften, die von der Diktatur betroffen sind, Einzelpersonen sich weniger wahrscheinlich selbst infrage stellen, weil sie unterdrückt werden. Wir beobachten dann, dass im Gegensatz zur physischen Barriere die Wand in den Köpfen kaum verschwindet. Die vom alten System geerbten Reflexe und Vorurteile lassen bei jungen Menschen langsam nach. Die Situation verbessert sich offensichtlich, weil Deutschland nicht isoliert und nur mit einer Dichotomie versehen ist. Es ist Teil Europas und seiner Beziehungen zur Welt, seine Handelsabkommen vervielfachen sich. Heute haben die Einwohner Grenzen im Denken und müssen sie abbauen. Die Spannungen zwischen Wessis und Ossis sollten jedoch nicht nur als ein Übel angesehen werden, das beseitigt werden muss. Sie sind Teil der Geschichte. Die aktuelle Situation ist nicht schlimmer als anderswo (denken Sie an den israelisch-palästinensischen Konflikt). Wenn man der Meinung ist, dass Maßnahmen gegen die in beiden Regionen erlittene unterschiedliche Behandlung ergriffen werden sollten, lehnen die deutschen Gerichte es ab, zu berücksichtigen, dass es sich um ethnische Diskriminierung im gesetzlich vorgesehenen Sinne handelt, weil die « Ossis / Ostdeutschen » keine gelistete ethnische Gruppe sind.
  8. sino

    Présenter un de vos proche

    Hier ist mein bester Freund Arthur. Er ist 14 Jahre alt. Arthur hat zwei große Brüder. Er hat eine Katze und einen Hund. Arthur wohnt mit seiner Familie in Verneuil. Arthur ist sehr sportlich, er macht Leichtathletik. Ich bin Arthur sehr nahe . Wir haben viel gemeinsam. Wir sind beide sehr sportlich. Aber wir sind sehr unterschiedlich. Ich bin hyperaktiv und er ist sehr ruhig.
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